Zwei BSW- Fotografen bei der Sonderausstellung “ Schwandorfer Perspektiven“
An der Ausstellung im Schwandorfer Stadtmuseum beteiligten sich Ansgar Forster und Thomas Reichel
Welche Motive für sein fotografisches Schaffen eine ganz besondere Rolle spielen, erklärt Ansgar Forster so:
„Da ich mich schon immer gerne in der Natur aufhalte, widme ich mich hauptsächlich der Naturfotografie, im Winter im Ansitz und in den Sommermonaten vor allem der Makrofotografie. Auch an verschiedenen Sportveranstaltungen nehme ich gern meine Fotokamera zur Hand. Ansonsten macht es mir zudem große Freude, interessante Motive auf verschiedenen Reisen fotografisch festzuhalten.“
Thomas Reichel ist immer wieder begeistert mit seiner Fotokamera besonders auch in und um Schwandorf unterwegs:
„Ich widme mich überwiegend der Dokumentar-, Architektur-, Sport- und experimentellen Fotografie. Aber auch Portraits, Landschafts- und Makroaufnahmen gehören zunehmend zu meinem Repertoire. Meine erste Einzelausstellung gestaltete ich von Oktober 2012 bis Januar 2013 im Müllkraftwerk Schwandorf mit Bildern über das Selbige, von denen auch zwei in dieser Sonderschau zu sehen sind. Die Aufnahmen für die hier gezeigte Ausstellung entstanden in der Zeit von 2004 bis heute. Meine Ausrüstung besteht mittlerweile aus einer Minolta 7D und Sony Alpha 700 mit 6 und 12 Megapixel. Objektive von 12 bis 400 mm finden an den Kameras ihren Platz.“